Zubereitung

  • Vorbereitung: ca. 1 Stunde

  • Koch-/Grillzeit: ca.  3-6 Minuten je Pizza

Zutaten

  • 1Kg Caputo Classica Mehl

  • 650ml Wasser

  • 0,5g Trockenhefe

  • 30g Salz

  • 2 EL Olivenöl

  • 2 Dosen Pomodori Pelati  Tomaten

  • 2 EL Basilikum

  • roher Schinken

  • Rucola

  • Parmigiano

  • Büffelmozzarella

Equipment

Pizza 2.0

Am Wochenende wurde Sohnemann fünf Jahre alt und er wünschte sich Pizza. So war auch der Grund gefunden mal wieder was neues zu testen. Dieses mal nahm ich das Mehl Caputo und auch bei den stückigen Tomaten für die Tomatensauce habe ich andere genommen, nämlich Pomodori Pelati von Gusto Rosso.
Wenn man sich mit dem Thema Pizza beschäftigt, merkt man schnell, das es eine Wissenschaft für sich ist und man für sich das passende finden muß.
Den Teig habe ich wie folgt gemacht.
Zunächst kam 1kg Caputo Classica mit 0,5g Trockenhefe in die Rührschlüssel. Bei laufendem Rührer kam dann nach und nach 650ml kaltes Wasser und 2 EL Olivenöl hinzu. Erst nach 3 Minuten kam 30g Salz zum Teig hinzu. Der Teig wurde insgesamt 20 Minuten bei niedriger Drehzahl verrührt. Anschließend begann die Stockgare. Zunächst 2 Stunden bei Raumtemperatur und dann 14 Stunden im Kühlschrank. Danach wurde aus dem gesamten Teig die Ballen geformt, ich hab mich für 8 Ballen entschieden. In der Stückgare ruhten sie nochmals 5 Stunden bevor sie weiterverarbeitet wurden.
In der Zwischenzeit wurde der Monolith mit dem Pizzasetup und 2,5 kg MARABU Kohle auf 350 Grad eingeregelt (im Nachhinein wäre 400 oder etwas mehr wohl besser gewesen).
Die Pizzaballen wurden etwas in Grieß gewendet und auf die gewünschte Form mit Hand ausgeformt. Mit Tomatensauce (stückige Tomaten zerkleinert etwas Salz), Büffelmozzarella und geriebenen Parmigiano belegt, wanderte die Pizza für 4 Minuten in den Mono.
Anschließend wurde sie noch mit Rucola, Schinken, Cocktailtomaten und Basilikum belegt.
Fazit: der Zeitliche aufwand für den Teig hat sich sehr gelohnt. Auch der Einsatz von hochwertigen Tomaten für die Sauce, ganz zu schweigen von den anderen hochwertigen Lebensmitteln. Es war ein echter Genuss.

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