Zubereitung

  • Vorbereitung: ca. 30 min

  • Koch-/Grillzeit: ca. 4 h

Zutaten

  • einen Beefhammer

  • grobes Meersalz

  • Dijon-Senf

  • Roasted Garlic Mapel Pfeffer (DonMarcos)

  • Suppengemüse

Equipment

Beefhammer

Schon lange stand der Beefhammer auf meinem Programm und nun war es endlich soweit. Es gab einen 2,9 kg schweren Klopper vom Galloway Rind vom Hof Brune.

Nachdem er mit Senf eingerieben war, kam lediglich noch grobes Meersalz und Roasted Garlic Maple Pfeffer hinzu. So gewürzt, kam das gute Stück für 5 Stunden in den Kühlschrank, ehe es auf dem Monolith scharf von allen Seiten, angegrillt wurde. Danach kam der FT 18 (ja richtig, das Monster passt tatsächlich in den Monolith Classic) auf den Rost und das kleingeschnittene Suppengemüse wurde angeschwitzt und mit Rotwein abgelöscht. Noch die Rindebrühe dazu sowie den Beefhammer auf dem Rost hinzugegeben und das ganze köchelte dann für gut 3 ½ Stunden (Der Grill wurde dafür auf indirekte Hitze umgebaut) bei 170°C im Mono vor sich hin. Für die Hitze sorgten knapp 2 ½ kg Marabu Kohlen die nach der Zeit von insgesamt 5 Stunden immer noch nicht verbraucht waren.Zwischendurch immer mal wieder geschaut ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden war und ggf. nachgegeben.

Für die Sauce wurde zum Schluss die übriggebliebene Flüssigkeit mit Teilen vom Gemüse püriert und mit etwas Stärke angedickt.

Serviert wurde der Beefhammer mit Klößen. Es war ein sehr schöner Braten. Das Fleisch war sehr geschmackvoll und schnittfest, wie ich es in meinem Fall haben wollte. Es sollte ja kein Pulled-Beef werden. Auch die Sauce war ebenfalls sehr gut.

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